Seidenraupen für Jin Ling
Ein Roman aus China
Eigentlich soll Jin Ling fleissig lernen, aber Rechnen liegt ihr gar nicht. Das gefällt der Mutter nicht, ihr einziges Kind soll sich anstrengen, um in die beste Schule zu kommen – und da ist gerade Mathe wichtig. Der Vater mischt sich kaum ein und die Grossmütter trösten das Kind mit Naschereien. So entflieht Jin Ling gerne in ihre eigene Welt. Sie kümmert sich mit Hingabe um ihre Seidenraupen, eine in China beliebte Beschäftigung. Auf der Suche nach den Maulbeerblättern für die Raupen lernt sie eine alte Frau kennen, die ihr vielleicht helfen kann …
Pressestimmen
«Fragen, die nicht nur in China aktuell sind.» Süddeutsche Zeitung
«Über seine universelle Gültigkeit hinaus imponiert der Text durch tiefe Einblicke in den Alltag einer chinesischen Familie.» Perlentaucher.de
Die Autorin
Die Übersetzung aus dem Chinesischen wurde gefördert mit Mitteln der Pro Helvetia durch Litprom – der Gesellschaft zur Förderung der Literatur aus Afrika, Asien und Lateinamerika.
© 1996 by Huang Beijia
Restbestand